Barrierefreiheit
schwarz / weiss
Einschalten
Animationen
Ausschalten
Darstellung
×
Vergrößern oder Verkleinern der Darstellung
Vergrößern:
Strg
und
+
Zum Vergrößern drücken Sie bitte
Strg
und
+
zusammen
Verkleinern:
Strg
und
-
Zum Verkleinern drücken Sie bitte
Strg
und
-
zusammen
Um die Normaleinstellung zu erreichen, drücken Sie bitte
Strg
und
0
.
Alternativ können Sie die mit
+
und
-
beschrifteten Knöpfe im Menü verwenden.
Toggle navigation
Menü
Beratungsangebot
Standorte
Pflanzenschutzmittelliste
Krankheiten / Schädlinge
Krankheiten
Schadsymptome
Schädlinge
Sonstiges
Service
Gartencast
Grünschreiber
Hortipendium
Infomaterial
Newsletter
vmenu1_looooi1.4.3#
vmenu1_ul1.4.1#
©Feuerbach
Apfelblutlaus
Startseite
Krankheiten / Schädlinge
Schädlinge
Apfelblutlaus. Wissenschaftl. Bezeichnung: Art:Schädlinge Allgemeine Bedeutung: Schadbild:Ab Mitte Mai treten an Wund- und Schnittstellen, etwas später auch an jungen Trieben, bläulichweiße, wattebauschähnliche Gebilde auf. Darin befinden sich Kolonien plumpgebauter bis 2 mm langer graubrauner Läuse. Durch die Saugtätigkeit der Blutläuse kommt es zu Rindenwucherungen, dem sog. Blutlauskrebs. Bei stärkerem Befall an jungen Trieben können diese eintrocknen. Biologie:Die Blutlaus gehört zur Gruppe der Blattläuse. Im Sommerhalbjahr vermehren sich die Tiere auf ungeschlechtlichem Wege sehr schnell. Die Überwinterung erfolgt durch ungeflügelte Läuse am Stammgrund und am Wurzelhals in Borkenrissen. Häufig werden im Laufe des Sommers viele Blutläuse von winzig kleinen Schlupf- oder Zehrwespen parasitiert. Mit einer Lupe kann man an den abgetöteten schwarzgefärbten Blutläusen das Loch erkennen, aus dem die fertige Blutlauszehrwespe geschlüpft ist. Leider reichen auch hohe Parasitierungsraten durch diesen Nützling nicht immer aus, um einen starken Befall im nächsten Frühjahr zu verhindern. © DLR Bekämpfung: Befallene Jungtriebe sind im Rahmen des Sommerschnittes zu entfernen. Kolonien an Stamm- und Astwunden kann man mit einer Bürste und Schmierseifenlösung beseitigen. Zur chemischen Bekämpfung stehen derzeit keine geeigneten Mittel zur Verfügung. Größere Bäume vertragen einen Blutlausbefall in der Regel recht gut, so dass im Garten eine Bekämpfung nicht unbedingt erforderlich ist. http://www.pflanzenschutz-hausgarten.de/ Beratung: Gartenakademie Bilder: Wissenschaftl. Bezeichnung: Art:Schädlinge Allgemeine Bedeutung: Schadbild:Ab Mitte Mai treten an Wund- und Schnittstellen, etwas später auch an jungen Trieben, bläulichweiße, wattebauschähnliche Gebilde auf. Darin befinden sich Kolonien plumpgebauter bis 2 mm langer graubrauner Läuse. Durch die Saugtätigkeit der Blutläuse kommt es zu Rindenwucherungen, dem sog. Blutlauskrebs. Bei stärkerem Befall an jungen Trieben können diese eintrocknen. Biologie:Die Blutlaus gehört zur Gruppe der Blattläuse. Im Sommerhalbjahr vermehren sich die Tiere auf ungeschlechtlichem Wege sehr schnell. Die Überwinterung erfolgt durch ungeflügelte Läuse am Stammgrund und am Wurzelhals in Borkenrissen. Häufig werden im Laufe des Sommers viele Blutläuse von winzig kleinen Schlupf- oder Zehrwespen parasitiert. Mit einer Lupe kann man an den abgetöteten schwarzgefärbten Blutläusen das Loch erkennen, aus dem die fertige Blutlauszehrwespe geschlüpft ist. Leider reichen auch hohe Parasitierungsraten durch diesen Nützling nicht immer aus, um einen starken Befall im nächsten Frühjahr zu verhindern. © DLR Bekämpfung: Befallene Jungtriebe sind im Rahmen des Sommerschnittes zu entfernen. Kolonien an Stamm- und Astwunden kann man mit einer Bürste und Schmierseifenlösung beseitigen. Zur chemischen Bekämpfung stehen derzeit keine geeigneten Mittel zur Verfügung. Größere Bäume vertragen einen Blutlausbefall in der Regel recht gut, so dass im Garten eine Bekämpfung nicht unbedingt erforderlich ist. http://www.pflanzenschutz-hausgarten.de/ Beratung: Gartenakademie Bilder:
^
Nach oben
Impressum
Erklärung zur Barrierefreiheit
Datenschutz
Suche wird ausgeführt